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Cycla fordert nutzerfreundliches System Bahn&Velo

  • Autorenbild: Christoph Merkli
    Christoph Merkli
  • 25. Jan. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Juni 2021

Cycla hat sich gegenüber der SBB-Spitze kritisch geäussert zur Erweiterung der Reservationspflicht in SBB-Intercityzügen ab dem 21. März 2021


Im November 2020 hatte die SBB angekündigt, ab dem 21. März 2021 auf allen Intercity-Zügen eine Reservationspflicht für den Veloselbstverlad einzuführen. Cycla hat dazu folgende Position bezogen:


Cycla ist für ein offenes und nutzerfreundliches System Bahn+Velo und erwartet von den SBB, dass die steigende Nachfrage nach kombinierter Mobilität und Veloselbstverlad antizipiert wird. Dazu braucht es einen Umsetzungsplan für den Einbau von Multi­funktionsabteilen in Fernverkehrszügen.


Bei der Einführung einer Reservationspflicht auf allen IC Zügen erwarten wir folgendes:

  1. Eine Reservierungspflicht soll nur auf jenen Linien eingeführt werden, auf denen (örtlich, zeitlich) erwiesenermassen Engpässe bestehen.

  2. Die Reservationspflicht muss kostenneutral sein.

  3. Das Ticketing muss vereinfacht werden: Die Reservation ist ins Velo-Billet zu integrieren.

Cycla-Präsidentin Marianne Maret ist im direkten Gespräch mit der SBB-Spitze.


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